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Mehrgenerationenwohnen

Mehr als ein Miethaus

In den Mehrgenerationenwohnhäusern der CBT leben Einzelpersonen und Familien, behinderte und nicht behinderte Menschen. So wie in jedem anderen Miethaus. Und doch ist es mehr. Gegenseitige Hilfe und Unterstützung, bewusstes nachbarschaftliches Miteinander und Beratung durch die CBT tragen dazu bei, dass die Mieter möglichst lange und selbständig in der eigenen Wohnung leben können, auch bei einsetzender Pflegebedürftigkeit.

Einzug

Jeder kann in ein Mehrgenerationenwohnhaus der CBT einziehen, der bereit ist, sich am Leben der Gemeinschaft und einer aktiver Nachbarschaft zu beteiligen. Die Häuser verfügen über Gemeinschaftsräume und teilweise auch ein Außengelände mit Sitzplätzen und Spielplatz. Für einige Mietwohnungen ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich.

Gebäude und Außengestaltung sind barrierefrei.

Leben

Das Leben in einem Mehrgenerationenwohnhaus ist vielfältig. Wie aktiv die Hausgemeinschaft ist, hängt von der Eigeninitiative und dem Engagement der Bewohner ab. Die Mieter organisieren das Gemeinschaftsleben und stimmen miteinander ab, wie sie sich gegenseitig unterstützen möchten und können. Alle zwei Monate findet eine von der CBT moderierte Hausversammlung statt, an der alle Mietparteien teilnehmen. Alle zwei Wochen tauschen die Mieter sich in lockerer Atmosphäre zeitnah über aktuelle Probleme oder auch Zwischenfälle in der Hausgemeinschaft aus und entwickeln Pläne für gemeinsame Aktivitäten.

Begleitung

Die CBT unterstützt die Hausgemeinschaft und achtet die Bedürfnisse der Bewohner nach Selbstbestimmung und Selbständigkeit. Sie schafft die Rahmenbedingungen für ein gelingendes Zusammenleben im Mehrgenerationenwohnhaus durch:

  • Einzugsberatung
  • Information und Beratung zum Konzept
  • Beratung in persönlichen und sozialen Fragen
  • Mieterversammlungen und Konfliktmanagement
  • Aufbau eines Netzwerkes im Wohnumfeld