Hilfe für Betroffene
In der Verantwortung für den Schutz Minderjähriger sowie schutz- oder hilfebedürftiger Erwachsener ist es unser besonderes Anliegen, ein professionelles, transparentes und rechtssicheres Verfahren zur Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt zu gewährleisten.
Dafür hat die CBT – Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH und deren Gesellschafter, der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln, die „Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sexualisierter Gewalt“ verbindlich übernommen.
Dabei ist es uns wichtig, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern, die alle Formen der Gewalt erfasst. Und wir möchten für Betroffene, die als Minderjährige oder schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene durch Beschäftigte der CBT (sexualisierte) Gewalt erfahren oder erfahren haben, ansprechbar sein.
Für Menschen da sein, das ist unser Anspruch. Das christliche Menschenbild ist unsere Basis. Leitbild, Führungskonzept, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung, Kostenmanagement, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sind die Instrumente, mit denen wir im Spannungsfeld von Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit erfolgreich sind.
Auf der Grundlage der Leitlinien bieten wir die Möglichkeit, sich an die auf dieser Seite vorgestellten Ansprechpersonen zu wenden. Diese stehen Ihnen oder Ihren Angehörigen für Gespräche und auch die Vermittlung von Hilfsangeboten zur Verfügung. Dazu gehören insbesondere beratende, therapeutische und ggf. seelsorgerliche oder auch finanzielle Hilfen.
Bitte beachten Sie: Bei (sexueller) Gewalt innerhalb von Familien wenden Sie sich bitte an entsprechende Beratungsstellen vor Ort.
Hilfreich dafür kann das „Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch“ sein.
Möchten Sie als Mitarbeitende der CBT über eine sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz sprechen, dann wenden Sie sich bitte an die verantwortliche Ansprechperson der Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).