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Ingeborg Heinrich (Angehörige) - Margaretenhöhe

Ingeborg Heinrich

"Für die fast 5-jährige gute Pflege meiner Mutter Hildegard Buhr in Ihrem Hause möchte ich mich - auch im Namen meines Mannes - ganz herzlich bedanken. Eine bereits überwiesene Spende ist als Dank für die Mitarbeitenden und zur Bereicherung eines Mitarbeiterfestes gedacht.

Als Caritas-Mitarbeiterin wollte ich meine Mutter gerne in einem CBT-Wohnhaus unterbringen. Da in der Margaretenhöhe im Januar 2014 ein Platz zur Verfügung stand, konnte ich meine Mutter nach einem Krankenhausaufenthalt zu Ihnen bringen. Schon beim Empfang wurden wir freundlich begrüßt, und meine Mutter bekam in einem Doppelzimmer den Platz am Fenster. Auch wenn es sicherlich nicht einfach für meine Mutter war, nicht mehr in ihre Wohnung zurückkehren zu können, so hatte sie sich doch ziemlich bald in der Margaretenhöhe eingelebt. Sie lebte sogar wieder etwas mehr auf und es tat ihr gut, nicht mehr so allein zu sein, sondern sogar zu verschiedenen Veranstaltungen gehen zu können. Wenn ich sie besuchte, sind wir oft im Park spazieren gegangen und sie sagte dann: „Das ist einmalig hier, ich glaube, das gibt es auf der ganzen Welt nicht mehr." Wir haben den Fischen im Teich und dem Springbrunnen zugeschaut und mehrere Runden im Park gedreht. Ein Stopp bei der Madonna war Pflicht. Am Waldesrand haben wir dann nach dem Reh und den Schafen Ausschau gehalten, manchmal konnte meine Mutter die Tiere sogar streicheln, das war sehr schön für sie, da sie die Natur sehr liebte.

Auch mit ihrer Mitbewohnerin, Frau Höller, hatte meine Mutter großes Glück. Das „DreamTeam", wie die beiden Damen wohl in Ihrem Hause genannt wurden, hat sich gut verstanden, und meine Mutter hatte noch eine Aufgabe, indem sie Frau Höller bei einigen Dingen behilflich sein konnte.

Meine Mutter fühlte sich bei Ihnen immer gut aufgehoben und versorgt, und auch das Essen hat ihr gut geschmeckt. Das hat sie in all den Jahren immer wieder betont. Als es auf das Lebensende meiner Mutter zuging, gab es eine sehr gute Versorgung durch das Pflegepersonal und eine gute Zusammenarbeit und Verständigung mit mir. Selbst das Palliativ-Care-Team des Vinzenz-Palletti-Hospitals wurde noch eingeschaltet und hat sich mit mir in Verbindung gesetzt. So konnte ich mir immer sicherer sein, die richtige Entscheidung für meine Mutter getroffen zu haben.

Ich danke allen Pflegern und Pflegerinnen für ihre gute Arbeit! Ein besonderer Dank gilt der Betreuungsassistentin, die - nachdem wir das Zimmer meiner Mutter ausgeräumt hatten - beim Abschied zu mir sagte: „Es war mir eine Ehre, für die Mutter da zu sein und mit ihr mspazieren zu gehen." Diese lieben Worte werde ich in bester Erinnerung behalten.Und über die Caritas-Ehrennadeln bleiben wir ja - wie Sie bereits geschrieben haben, liebe Frau Christensen, - in Verbindung. Als es auf das Lebensende meiner Mutter zuging, gab es eine sehr gute Versorgung durch das Pflegepersonal und eine gute Zusammenarbeit und Verständigung mit mir. Selbst das Palliativ-Care-Team des Vinzenz-Palletti-Hospitals wurde noch eingeschaltet und hat sich mit mir in Verbindung gesetzt. So konnte ich mir immer sicherer sein, die richtige Entscheidung für meine Mutter getroffen zu haben.

Ich danke allen Pflegern und Pflegerinnen für ihre gute Arbeit! Ein besonderer Dank gilt der Betreuungsassistentin, die - nachdem wir das Zimmer meiner Mutter ausgeräumt hatten - beim Abschied zu mir sagte: „Es war mir eine Ehre, für die Mutter da zu sein und mit ihr spazieren zu gehen." Diese lieben Worte werde ich in bester Erinnerung behalten. Und über die Caritas-Ehrennadeln bleiben wir ja - wie Sie bereits geschrieben haben, liebe Frau Christensen - in Verbindung."

Ingeborg Heinrich

 

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