"Meiner Meinung nach ist man im CBT-Wohnhaus bestens aufgehoben."

Liebe CBT,

es ist schon einige Wochen her, dass mein Mann verstorben ist. Wenn man danach zur Ruhe kommt, ist eine gewisse Leere da, die aufgefüllt wird mit Erinnerungen an die letzten Jahre. Deshalb dieser Brief.

Mein Mann war nicht ganz vier Jahre im CBT-Wohnhaus. Es war für ihn und auch für mich eine gute Zeit. Man muß das einmal sehr deutlich sagen, weil man im Fernsehen hin und wieder sehr deprimierende Berichte sieht über Zustände in Pflegeheimen. Das alles, was dort gezeigt wird, trifft auf das CBT-Wohnhaus nicht zu. Ich kann nicht alles aufzählen, was gut und was schön ist dort, aber einige Dinge möchte ich herausgreifen.

Der Eingangsbereich, der ja den ersten Eindruck vermittelt: Eine außergewöhnliche Architektur, großzügig, hell, freundlich, viele Blumen…

Nun zum Pflegepersonal: aufmerksam, hilfsbereit, freundlich, ja geradezu liebevoll. Mein Mann hat sich nie über etwas beklagt, offensichtlich fühlte er sich wohl. Er wurde also nicht nur körperlich sondern auch seelisch sehr gut betreut.   

Abschließend möchte ich sagen: Wenn man durch Alter oder Krankheit gezwungen ist seinen Lebensabend im Pflegeheim zu verbringen, ist man im CBT-Wohnheim  bestens aufgehoben.

Danke an alle, die meinen Mann geholfen haben, ein würdevolles Leben bis zum letzten Atemzug zu führen.

Johanna Klein, Angehörige

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