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"Seit dem ich bei der CBT bin, hat sich für mich einiges geändert."

Ulrike Kniep (Mitarbeiter/in) - St. Franziskus

Ulrike Kniep

Angefangen hat alles im Sommer 2006: Frau Haverkamp, unsere damalige Wohnhausleitung des CBT – Wohnhauses St. Franziskus in Langenfeld, bot mir, nachdem ich schon für 6 Monate erfolgreich das Begegnungszentrum personell unterstützt hatte, eine halbe Stelle an. So konnte ich da anknüpfen, was ich im Winter 2005 geendet hatte: Gedächtnistraining, Erzählrunde, Plätzchenbacken mit Bewohnern, PC – Arbeit, Konzeptarbeit und manches mehr: ein weit gefächertes Aufgabenprofil erwartete mich.

Aber die CBT wäre nicht die CBT, wenn sie nicht ihre Mitarbeiter fördert und sich weiter entwickeln ließe:
Heute – auf einer vollen Stelle – stellt sich mein Aufgabengebiet wie ein Puzzlespiel aus vielen großen einzelnen und doch ineinandergreifenden Teilen dar:
Nach wie vor arbeite ich im Begegnungszentrum und genieße mit dem Team insbesondere auch die Quartiersarbeit. Neben einem Stellenanteil in der Psychosozialen Begleitung in einer Hausgemeinschaft und auch Wohnhaus – übergreifend freue ich mich, dass mir zu Beginn des Jahres 2011 die Verantwortung für das operative Geschäft unseres „Wohnen mit Service“ übertragen wurde.

In manch einem Arbeitskreis bin ich mittlerweile Mitglied: Neben z. B. der Mitgliedschaft im AK Seelsorge unseres Hauses arbeite ich  Z. Zt. im Arbeitskreis „Neue Medien“ mit, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Konzept zum Thema „Neue Medien“ für das gesamte Unternehmen zu entwickeln.

Viel Freude bereitet mir auch die Pflege unserer Homepage. Nach der Einführung der neuen Website, nahm ich an einer Schulung teil, die es mir nun ermöglicht alle Berichte und Änderungen immer aktuell online zu stellen.

Dankbar bin ich der CBT, dass sie mir immer wieder die Chance gibt, mich weiterzubilden: Neben zahlreichen Fortbildungen, die ich im Laufe der Zeit besuchen konnte, habe ich jetzt dank der Initiative von Herrn Molitor, unserer neuen Geschäftsleitung, und Frau Haverkamp die Möglichkeit, die einjährige Weiterbildung zum Sozialraumassistenten zu absolvieren.

Danken möchte ich aber auch der Kollegenschaft, die mich immer wieder unterstützt und mich durch die Arbeit trägt.
Und – was vielleicht das wichtigste ist - natürlich auch unseren Bewohnern, Mietern und Gästen: Ihre Dankbarkeit und Anerkennung motiviert mich jeden Tag!

Ulrike Kniep

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