"Ich fühle mich in der CBT anerkannt und freue mich hier einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz gefunden zu haben."

Am 15. Januar 2006 trat ich meinen Arbeitsplatz in der Verwaltung des CBT-Wohnhauses Katharinenstift an. Es war ein neues Aufgabengebiet in einem Altenheim zu arbeiten, da ich vor meinem Mutterschutz in der Industriebranche tätig war. Ich erkannte sehr schnell, dass mir dieser Arbeitsplatz sehr viel Freude bereitet, da der Umgang mit den Bewohnern und Angehörigen unseres Hauses große Abwechslung in den Arbeitsalltag bringt. Auch ist es immer wieder schön zu sehen, wie dankbar die Bewohner sind, wenn man ihnen helfen kann. Mit dem Umzug in den Neubau im April 2008 lernte ich das Hausgemeinschaften-Konzept kennen. Der erste Einblick in eine der sechs Hausgemeinschaften ließ bereits erkennen, wieviele Gedanken sich die CBT gemacht hat, damit sich die Bewohner und Mitarbeiter wohlfühlen.

Alle vier Wochen übernehme ich die Hausführungen für Interessenten und es ist immer wieder eine Bereicherung, das Haus zu präsentieren und die positive Resonanz der Interessenten zu bekommen. Auch als sehr positiv empfinde ich, dass an das Wohl der Mitarbeiter in der CBT gedacht wird.  Zum Beispiel durch die „WoGe“ eine „Wohlfühlinitiative“ für die Mitarbeiter in der CBT.

Es wird uns täglich frisches Obst angeboten und einmal jährlich findet im Haus ein "WoGe"-Tag statt, an dem uns frische Obstsäfte und -spieße sowie Entspannungsübungen angeboten werden. Einmal im Monat kommt sogar ein Masseur ins Haus. Diese Angebote zeigen mir, dass ich als Mitarbeiterin anerkannt werde und erkenne dieses als kleines Dankeschön an.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass ich sehr gerne in der CBT arbeite und es bis zum heutigen Tage nicht bereut habe, in einem Alten- und Pflegeheim zu arbeiten.

Anke Kottmann

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