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CBT übernimmt Altenheim in Bergisch Gladbach

14.03.2016

Die CBT mbH übernimmt im Lauf des Jahres die Altenhilfeeinrichtung „Haus Blegge“ in Bergisch Gladbach von den Missionsschwestern vom Hlst. Herzen Jesu von Hiltrup.

Geschäftsführer Dr. Christoph Tettinger: „Wir übernehmen mit der in Bergisch Gladbach als „Haus Blegge" bekannten Einrichtung ein ausgesprochen renommiertes Haus für ältere und pflegebedürftige Menschen mit gut ausgebildeten, kompetenten und engagierten Mitarbeitern." Man werde alle Mitarbeiter übernehmen und mit ihnen gemeinsam die bisherige erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Die Einrichtung bietet stationäre Pflege sowie Kurzzeitpflege in „Haus St. Raphael" und Betreutes Wohnen in „Haus Maria Königin". Die Geschäftsführerin der Missionsschwestern von Hiltrup gemeinnützige GmbH, Schwester Josefia Schulte, msc: „Die Betriebsübergabe des Hauses ist eine Entscheidung für die Einrichtung, deren langfristige Existenzsicherung uns am Herzen liegt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit der CBT einen katholischen Partner mit großer Branchenerfahrung gewonnen haben, der die Einrichtung in unserem Sinn und ihrer bisherigen Ausrichtung weiterführen wird."

Auch für Bewohner und Mieter werde sich nichts ändern: Schwester Josefia: „Haus Raphael und Haus Maria Königin bleibt das vertraute Zuhause der hier lebenden Damen und Herren."
Nachdem inzwischen die meisten Ordensschwestern aus Altersgründen Paffrath verlassen hätten, bleibe im Wohnhaus Maria Königin eine kleine Kommunität von ca. sechs Hiltruper Schwestern zurück, die den Menschen in der Einrichtung auf ihre Weise nahe seien. Zwischen Haus Blegge und den beiden CBT-Wohnhäusern Margaretenhöhe und Peter Landwehr in Paffrath bestehen gut nachbarschaftliche Beziehungen. Die Leitungen der Häuser kooperieren in verschiedenen Arbeitsgruppen, man vermittelt sich gegenseitig Praktikanten und Auszubildende. Dr. Christoph Tettinger: „Zukünftig werden die Häuser enger zusammen arbeiten und die Chancen eines starken Caritas-Verbundes für Bewohner, Mieter und Mitarbeiter nutzen."

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